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Unterbinden falscher überhöhter Zinssetzung bei Krediten


Korrekte Berechnu ng von Kreditzinsen, Erkennen des wahren Zinsfusses. Bei Kreditraten berechnen die Geldverleiher mit einem Rechentrick mit gesetzlicher Erlaubnis zu hohe Zinsen, was abgestellt gehört. Ein einfaches Beispiel: Kredit 10.000 Euro Zinsfuss sei 3,6% Es werden jährliche Zinsleistung von 360. - E verlangt Diese wir auf 12 Monate á 30 Euro verteilt. Das schaut doch scheinbar richtig aus, ist aber eigentlich Betrug, denn für einen Monat bräuchte man bei erster Vereinfachung nur 1/12 des Jahreszinses bezahlen. also Ende 1.Monat 1/12 von 30 E = 2,50 E

2.Monat 2/12 = 5,00 E

....

11.Monat 11/12 = 22,50 E

  1. Monat 12/12 = 30,00 E

Summe = 195, 00 E und nicht 360 Euro

Aber auch das ist noch nicht genug. Die vorschüsssig gezahlten Zinsen sind ja Kapital das wiederum Zins wert ist. Der Zins der schon nach dem

1 . Monat gezahlt wird kann 11 Monate ausgeliehen werden.

  1. Monat 10 Monate

...

  1. Monat 1 Monat augeliehen werden.

Die Berechnungsgrundlagen dafür ergeben sich aus geometrischen Reihen, wie Zinseszins -, Renten-, Enlagenrechnung etc. Die Geldinstitute sind sich des Unterschiedes wohlbewußt. Dem anlegenden Kunden wird der Wert der Einlage nach diesen Formeln berechnet, dem leihendem Kunden nach der Neppmethode, die aber nach dem Willen des Gesetzgebers legal ist. Das ist in Deutschland und einigen europäischen Ländern so zulässig, in den anglikanischen Ländern z.B .USA nicht. Zwar wurde vor einigen Jahre der schlimmste Betrug, die nicht Anrechnung der monatlichen Tilgung auf die Zinsleistung abgestellt, der vorschüssige Zinsratenschwindel blieb uns aber erhalten. Hier ist Handlungsbedarf unserer Partei geboten. Darauf aufmerksam zu machen und dies abzustellen sollte eines unserer Ziele werden.


Diskussionen

  • gerrih ist dafür
    +1

    warum, es geht gegen Übervorteilung und nahezu alle Bürger sind davon betroffen.

  • Mark Seibert ist dagegen
    +1

    Das ist für ein Parteiprogramm meiner Meinung nach viel zu kleinteilig.

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